Bürgermeisterin plant Hausbau in Nöttingen

„Remchingen ist Ihr Zuhause und bald auch meines“, schrieb Bürgermeisterin Julia Wieland dieser Tage zu ihrer einjährigen Amtszeit im Remchinger Mitteilungsblatt an die Einwohnerinnen und Einwohner. Und tatsächlich: Nach intensiver Suche hat Wieland (fraktionslos) einen Bauplatz gefunden, den sie zusammen mit ihrem Partner Jonas Bentz bebauen will, bestätigte sie auf Nachfrage.

Das Grundstück liege im Ortsteil Nöttingen unweit der Demenz-WG der Diakoniestation. „Auch wenn der Bau eine herausfordernde Zeit wird, freuen wir uns beide riesig, bald hier wohnen zu dürfen – und selbst viel mit anpacken zu können“, erklärte Wieland. So wollen die Bürgermeisterin und der Software-Ingenieur nur den Rohbau mitsamt Fenster, Türen und Dach an Handwerker vergeben – und beim Rest selbst ans Werk gehen, wie sie es in ihrem jetzigen Haus schon getan hatten: „Das ist ein super Ausgleich zu unserer eher kopflastigen Arbeit“, so die Meckesheimerin, die sich, sobald die gröbsten Arbeiten erledigt sind auf den Umzug und die kurzen Wege freut. Trotz ihres täglichen Anfahrtswegs aus dem Rhein-Neckar-Kreis ist die 30-Jährige schon jetzt bei zahlreichen Abendterminen und an den meisten Wochenenden bereits jetzt vor Ort in ihrer Gemeinde unterwegs.

jza

Beim Hausbau in Remchingen selbst viel mit anpacken wollen Bürgermeisterin Julia Wieland und ihr Partner Jonas Bentz. Archiv: Zachmann
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